Umwelt

Kunstfleisch, Mikroben, Seetang

Erschienen 26.11.2021 in: taz

Tierische Produkte treiben die Erderwärmung an. Doch sind alternative Eiweißquellen auch wirklich umweltfreundlicher?

Weidemilch hat Vorteile für Tier und Umwelt

Erschienen 13.9.2021 in: BZfE

Der Kauf von Weidemilch hat positive Auswirkungen auf Klima, Tierwohl und Boden. Immer mehr Studien zeigen, dass Milch von weidenden Kühen die bessere Wahl ist. Wir erläutern Hintergründe.

Essen wir künftig Quallen, Algen und Bayerische Ananas?

Erschienen 20.5.2021 in: Greenpeace Magazin

Texte von mir zum Thema „Future Foods“ sind im aktuellen Greenpeace Magazin nachzulesen.

Grünes Licht für Mehlwürmer

Erschienen 8.5.2021 in: taz

Insekten gelten als klimaschonender Ersatz für Steak & Co. Mehlwürmer sind nun EU-weit erlaubt. Insektenfarmen bergen jedoch auch Risiken.

Wie gesund ist klimafreundliche Ernährung?

Erschienen 30.11.2020 in: spektrum.de

Gegen Mangelernährung und für das Klima: Wissenschaftler rechnen aus, wie wir essen müssen, um unseren Planeten zu retten. Doch nicht alle sind einverstanden.

Der Aufstieg der veganen Ersatzstoffe

Erschienen 25.8.2020 in: spektrum.de

Sie enthalten keine Tierprodukte – dafür viele Zusatzstoffe. Fachleute und Start-ups wollen nun vegane Imitate von Fleisch und Milch noch gesünder und nachhaltiger machen.

Mit dem Laptop auf den Acker

Erschienen 22.8.2020 in: taz

In der Landwirtschaft schreitet die Digitalisierung und Vernetzung voran. Farming 4.0 soll die Umwelt schonen. Sorge bereitet noch der Datenschutz.

Maue Qualität

Erschienen 5.1.2020 in: taz

Umweltforscher haben Tests entwickelt, um Chemie-Cocktails in Flüssen zu bewerten. Nun fordern sie, dass das Gewässermonitoring überarbeitet wird.

Mikroben könnten die Welt ernähren

Erschienen 19.11.2019 in: spektrum.de

Die derzeitige Landwirtschaft ist wenig nachhaltig. Könnten Bakterien, Hefen, einzellige Pilze oder Algen zukünftig die Produktion von tierischen Lebensmitteln oder Palmöl ersetzen?

Landwirte im Datenrausch

Erschienen 13.9.2019 in: Süddeutsche Zeitung

Mit „Smart Farming“ suchen Landwirte Antworten auf die Klimakrise, die ihre Böden verändert. Auch die Bauernverbände setzen verstärkt auf Digitalisierung, um mit weniger Ressourcen mehr Ertrag einzufahren. Herbizide könnten um bis zu 80 Prozent, Nitratrückstände durch Überdüngung im Boden um 30 bis 50 Prozent reduziert werden.

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